
Nicole Stehli Projektleitung, Gründerin & „Oberschräger Vogel“
Sie arbeitete 6 Jahre als Sozialpädagogin in der Basisarbeit von Pfarrer Ernst Sieber. In diesem Rahmen gründete sie 2009 die „Schräge Vögel“, bildete sich daraufhin weiter zur Theaterpädagogin MAS und machte einen CAS in Kommunikation für NPO.
Sie baute die sozialen Stadtrundgänge für den Verein Surprise auf, gründete und leitet das Malaika – Flüchtlings-Theater & Catering, realisiert Theaterwochen in Wohnheimen und wurde so zur Spezialistin für niederschwellige sozialpädagogische Theaterarbeit. Vor ein paar Jahren übergab sie die Theaterleitung der "Schräge Vögel" an Brigitte und ist seither hauptsächlich im Hintergrund tätig.

Brigitte Schmidlin Theaterleiterin
Brigitte Schmidlin arbeitet seit über 20 Jahren als freischaffende Schauspielerin, Regisseurin, Theaterpädagogin und Schauspieldozentin.
Ihre schauspielerische Arbeit führte sie über verschiedenste Bühnen in der Schweiz und Deutschland zu Film- ,TV-, Radio- sowie CD-Produktionen (Tatort, Hörspiele SRF, Mama Moll, Globine etc.) bis zu Projekten mit dem Theater Malaika. Hier begann die Zusammenarbeit mit Nicole Stehli.
Auch bei den Schrägen Vögeln ist Ziel Ihrer Arbeit, die eigenen Grenzen auszuloten, zu überwinden, die Kreativität zu fördern, gemeinsam Geschichten zu erfinden und diese auf die Bühne zu bringen.
www.brigitteschmidlin.ch

Alia Al-Khadra Praktikantin
Alia Al-Khadra ist seit Mai 2025 Teil der Schrägen Vögel. Schon in jungen Jahren stand sie selbst auf der Theaterbühne, eine Leidenschaft, die sie später im Rahmen ihres abgeschlossenen Studiums in Industrie Design & Fine Arts durch performative Kunst weiterentwickelte und in ihrer eigenen Sprache zum Ausdruck brachte.
Während ihres Praktikums bei den Schrägen Vögeln entdeckte sie jedoch eine neue, bereichernde Seite an der Arbeit, den direkten Kontakt und kreativen Austausch mit Menschen. Diese Erfahrung berührte sie tief und weckte in ihr den Wunsch, sich beruflich neu zu orientieren hin zur Sozialpädagogik. Ihre kreative Ader möchte sie dabei weiterhin aktiv einbringen und als verbindendes Element zwischen Kunst und sozialer Arbeit nutzen.